Der Sinn der Regionalgruppenstunden bzw. der Vertiefungsstunden besteht darin, die gestaltpädagogische Arbeit zu reflektieren und an der Gestaltarbeit auch nach Abschluss des Grundkurses „dran“ zu bleiben.
Es geht nicht um das Abhaken einer bestimmten Stundenzahl. Das heißt auch, dass es zwar sehr bereichernd sein kann, schon während des Grundkurses zu einer Regionalgruppe zu stoßen, dass es aber wenig Sinn macht, diese Stunden nur im Hinblick auf die Graduierung „abzuarbeiten“ und „zu sammeln“.
Im Sinne einer Vernetzung mit anderen Gestaltlern, die diesen Weg schon länger gehen, könnte eine Teilnahme an der Regionalgruppe auch während eines laufenden Grundkurses sinnvoll sein.
Möglicherweise könnten aber auch Prozesse, die während des Grundkurses laufen, durch die Arbeit in einer Regionalgruppe gestört werden.
Am besten empfiehlt sich in dieser Frage eine Rücksprache mit dem jeweiligen Trainerteam des Grundkurses.