Geschichte - Wie kam es zu unserem Verein?
Ein Lehrgang über "meditativ-kreatives Arbeiten im Religionsunterricht" 1989 in Gars am Inn für Multiplikatoren an den Schulreferaten der bayerischen Diözesen mit Professor Dr. A. Höfer aus Graz eröffnete vielen TeilnehmerInnen ganz neue Perspektiven für sich und die Religionspädagogik, so dass sich viele bis 1992 einem sechsteiligen, gestaltpädagogischen Grundkurs anschlossen, dem sofort weitere solche Kurse folgten.
Der Wunsch, sich in der erlebten ganzheitlich und christlich orientierten Gestaltarbeit weiter zu bilden, führte am 18. März 1995 mit 19 Interessierten um Albert Höfer in München zur Gründung des Vereins "Integrative Gestaltpädagogik in Schule, Seelsorge und Beratung - Bayern e. V. IGB" (siehe Bild). In den Vorstand wurden gewählt: Reinhard Schmucker, Schulrat i. K. als 1. Vorsitzender, Martin Garmaier, Militärpfarrer und Maria Sanftl, Rektorin i. K. als Stellvertreter, Claudia Haas, Lehrerin als Schriftführerin und Joseph Ulrich Brunnhuber, Schulrat i. K. als Schatzmeister.
Seitdem wurden für die wachsende Zahl an Interessierten jährlich neue Grundkurse sowie Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Speziell die Grundkursarbeit fand zunehmend auch Eingang in den Programmen der kirchlichen Bildungshäuser in Bayern, so im Institut für theologische und pastorale Fortbildung in Freising (seit 1992) oder im "Haus Werdenfels" bei Regensburg (seit 1999) Auch im "Exerzitienhaus Himmelspforten" bei Würzburg und im Haus "Heilig Geist" in Burghausen werden momentan in enger Zusammenarbeit mit dem IGB Grundkurse angeboten. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Vereinsmitglieder, die alle den Grundkurs absolviert haben, mittlerweile auf über 400 angewachsen ist. Seit der Gründung des Vereins dient die jährliche Mitgliederversammlung, die mit vielseitigen Weiterbildungsangeboten gekoppelt ist, der Kontaktpflege und der Planung neuer Kurse zur Erweiterung der persönlichen und beruflichen Kompetenz. Diesem Ziel dienen auch die Regionalgruppen, die sich in mittlerweile in vielen Regionen gebildet haben.
Eine stets wachsende Zahl von Mitgliedern und Bewerbern, die sich zu Gestaltpädagogen/innen, Gestaltberatern/innen, Gestaltsupervisoren/innen und Gestalttrainern/innen graduieren lassen, zeigt die hohe Akzeptanz und Aufwärtsentwicklung des Vereins.
Der Wunsch, sich in der erlebten ganzheitlich und christlich orientierten Gestaltarbeit weiter zu bilden, führte am 18. März 1995 mit 19 Interessierten um Albert Höfer in München zur Gründung des Vereins "Integrative Gestaltpädagogik in Schule, Seelsorge und Beratung - Bayern e. V. IGB" (siehe Bild). In den Vorstand wurden gewählt: Reinhard Schmucker, Schulrat i. K. als 1. Vorsitzender, Martin Garmaier, Militärpfarrer und Maria Sanftl, Rektorin i. K. als Stellvertreter, Claudia Haas, Lehrerin als Schriftführerin und Joseph Ulrich Brunnhuber, Schulrat i. K. als Schatzmeister.
Seitdem wurden für die wachsende Zahl an Interessierten jährlich neue Grundkurse sowie Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Speziell die Grundkursarbeit fand zunehmend auch Eingang in den Programmen der kirchlichen Bildungshäuser in Bayern, so im Institut für theologische und pastorale Fortbildung in Freising (seit 1992) oder im "Haus Werdenfels" bei Regensburg (seit 1999) Auch im "Exerzitienhaus Himmelspforten" bei Würzburg und im Haus "Heilig Geist" in Burghausen werden momentan in enger Zusammenarbeit mit dem IGB Grundkurse angeboten. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Vereinsmitglieder, die alle den Grundkurs absolviert haben, mittlerweile auf über 400 angewachsen ist. Seit der Gründung des Vereins dient die jährliche Mitgliederversammlung, die mit vielseitigen Weiterbildungsangeboten gekoppelt ist, der Kontaktpflege und der Planung neuer Kurse zur Erweiterung der persönlichen und beruflichen Kompetenz. Diesem Ziel dienen auch die Regionalgruppen, die sich in mittlerweile in vielen Regionen gebildet haben.
Eine stets wachsende Zahl von Mitgliedern und Bewerbern, die sich zu Gestaltpädagogen/innen, Gestaltberatern/innen, Gestaltsupervisoren/innen und Gestalttrainern/innen graduieren lassen, zeigt die hohe Akzeptanz und Aufwärtsentwicklung des Vereins.

Gründungsversammlung am 18. März 1995